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Na, hast Du heute wieder weniger geschafft, als Du es Dir vorgenommen hattest? Jeder von uns kämpft manchmal gegen Produktivitätsflauten. Der Kopf ist scheinbar zu und einfach überall anders, als bei der Arbeit. Ärgerlich! Wenn Du das Gefühl hast, oft hinterher zu hängen und nicht voran zu kommen, helfen Dir diese fünf erprobten Produktivität Tipps garantiert weiter. Dabei ist es vor allem wichtig, die richtige Arbeitsumgebung zu schaffen, konkrete Ziele zu setzen und auf die Ernährung zu achten. Mein persönlicher Favorit unter den der Produktivität Tipps ist Tipp Nummer Drei.
1. Organisiere Deinen Schreibtisch
Je mehr Krimskrams auf Deinem Schreibtisch steht, desto leichter wirst Du davon abgelenkt sein.
Du kennst das: Oh, da liegt noch die Rechnung von Vorgestern, ich muss noch die Kaffeetasse wegräumen, sind diese Süßigkeiten wohl noch gut? Räume alles, was Du nicht unbedingt zum Arbeiten brauchst vom Tisch. Kleine Gegenstände zur Inspiration dürfen natürlich bleiben. Aber Du solltest es Deinem Denkapparat nicht schwerer als nötig machen, wenn er sich auf eine einzige Aufgabe fokussieren soll. Wer es schafft lange bei einer Sache zu bleiben, ist am Ende schließlich auch produktiver.
2. Baue bewusst Pausen ein
„Ich stehe nicht eher auf, bis ich die Aufgabe erledigt habe,“ dachte ich früher. Leider funktioniert das oft nicht. Du kannst Leistung erzwingen, aber Du kannst nicht unbedingt gute Leistung erzwingen! Am Ende droht noch eine totale Arbeitsblockade. Deshalb hier einer der wichtigsten Produktivität Tipps: Plane lieber im voraus Pausen ein, in denen Du Dich ganz bewusst anderen Dingen widmest. Manchmal braucht es neue Impulse, um Neues zu erschaffen. Dazu musst Du die Arbeit auch bewusst zur Seite legen und Dir eine Auszeit gönnen. Studien belegten, dass die Teilnehmer mehr Energie und Konzentrationsfähigkeit besaßen, wenn sie 90 Minuten am Stück intensiv arbeiten und anschließend eine Pause von 15-20 Minuten einlegen. Anderthalb Stunden durchziehen, dann pausieren – So ist man am Ende des Tages weniger erschöpft und leistet insgesamt mehr.
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Gratis-Test starten3. Setze Dir eindeutige Ziele
Bist Du unter Druck produktiver? Dann geht es Dir so wie vielen anderen auch. Aber nicht immer hast Du eine ultimative Deadline im Nacken, die das meiste Potential aus Dir heraus kitzelt. Für äußerlichen Ansporn kannst Du auch selbst sorgen: Erstelle Dir tägliche Ziele, die Du nach dem Erledigen abhakst. Ich schwöre auf die Kombination aus [atkp_product id=’1382′ link=’yes’]Tagesplaner für Alltagsaufgaben[/atkp_product] und akute Dringlichkeiten, sowie einem Tisch-Wochenkalender zur besseren Übersicht. So hast Du stets den Überblick über alles, was noch geschafft werden muss und hältst Dich nicht zu lange mit einer einzigen Aufgabe auf. Vor allem für alle, die im Home-Office arbeiten, sind Planer absolute Must-haves!
4. Erkenne Deine produktiven Phasen
Selbst beim gleichen Job, arbeiten wir unterschiedlich. Dem einen fällt es besonders leicht morgens zu arbeiten, der andere ist ein Morgenmuffel und zieht den Nachmittag vor. Wichtig für Dich ist es zu erkennen, zu welchem Typ Du gehörst. Nimm Dir eine Woche und achte genau darauf, wann Du besonders produktiv bist. Danach baust Du Deinen Alltag um diese Zeiten herum auf. Das kann einige Veränderungen auslösen: So legst Du Deine Pausen ab jetzt natürlich nicht mehr in Deine produktivste Zeit. Ich kann vormittags und mittags am besten arbeiten und verschiebe meinen langen Lunchbreak deshalb lieber auf den frühen Nachmittag. So schaffe ich am meisten.
5. Denk an Deinen Körper
Nach der üppigen Mittagspause fällst du regelmäßig in ein Produktivitäts-Tief, hast keine Lust auf Arbeiten und willst Dich am liebsten gemütlich auf die Couch fläzen? Kein Wunder – wer sich den Magen voll schlägt, muss häufig mit der eigenen Konzentrationsfähigkeit ringen. Dein Körper braucht jetzt nämlich enorm viel Energie für den Verdauungsprozess und das macht träge.
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Wer produktiver sein will, sollte sich also genau überlegen, was Morgens und Mittags auf den Tisch kommt. Wähle lieber leichte Kost und verschiebe Dein Salami Pizza-Date auf Abends, wenn Du weniger Denkleistung bringen musst. Übrigens: Dein Körper dankt Dir auch Bewegung. Ich spreche aus Erfahrung: Bei totalen Arbeitsblockaden hilft nichts mehr, als ein schöner Spaziergang um den Block.
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