Endlich produktiver werden mit nur 79 Cent!

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Am Tag mehr schaffen und abends zufrieden ins Bett fallen – wie wäre das? Jeder kann produktiver werden. Und alles was Du dafür brauchst, sind 79 Cent!

Denn genau 79 Cent kostet ein simpler Stift, den Du überall herbekommen kannst. Wissenschaftler fanden heraus: Wer leistungsfähiger werden will, sollte mit dem Schreiben beginnen! Journaling nennt sich der neue Trend, oder anders ausgedrückt: Tagebuch schreiben für Erwachsene.

Erfahre hier, welche verschiedene Journaling-Methoden es gibt, welche für Dich in Frage kommen und wie sie Dich tagtäglich produktiver machen.

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Journaling: Eine alte Gewohnheit neu entdeckt

Als Kids haben viele von uns gerne Tagebuch geschrieben. Das hatte immer etwas therapeutisches an sich! Und es gibt viele gute Gründe, warum wir auch als Erwachsene nicht darauf verzichten sollten. Aber bevor wir zu den vielversprechenden Vorteile kommen, solltest Du erstmals herausfinden, welche Journaling-Methode die beste für Dich ist. Im Vergleich zum Tagebuchschreiben verbindet Journaling reflektierendes Schreiben mit To-Do-Listen. Folgende drei Methoden sind am beliebtesten:

Strukturiert: Bullet Journal

Schreibmuffel? Diese Methode ist die richtige für Dich! Denn dabei werden keine langen Sätze geschrieben, sondern lediglich Stichpunkte notiert. Du hältst fest: Wichtige To-Dos für den Tag, mindestens eine Sache, die richtig gut gelaufen ist und der Fortschritt von persönlichen Projekten oder Hobbies (zum Beispiel ein Buch lesen). Eine Mischung aus Tagesplaner und Tagebuch:

 

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Klassisch: Freies Journaling

Keine Lust auf Struktur? Entscheide Dich fürs freie Journaling. Dabei notierst Du ganz einfach, was Dir gerade in den Sinn kommt. Was Dich erfreut, was Dich belastet, was Du Dir wünscht, was Du bereust. Es gibt keine Limits. Du kannst dem Ganzen allerdings etwas mehr Fokus verleihen, indem Du Oberthemen festlegst. Zum Beispiel „Arbeit“, „Beziehungen“, „Projekte“ – oder ähnliches.

Dankbarkeits-Journal

Wer ständig mit negativen Gedanken kämpft und ein wirklich positiver und optimistischer Mensch werden möchte, sollte sich am Dankbarkeits-Journal versuchen. Du brauchst dafür nicht mehr als fünf Minuten am Tag! Notiere Dir jeden Tag drei Dinge, für die Du wirklich dankbar bist. Klingt simpel, hat aber eine unglaubliche Wirkung! Es gibt auch spezielle Dankbarkeits-Tagebücher zu kaufen, die Dir bestimmte Punkte zum Reflektieren vorgeben.

Was mehr Dankbarkeit in Dir verändern wird, haben wir Dir hier sehr ausführlich erklärt.

Die T.L.C. Methode

Die T.L.C. Methode ist einfach aber effektiv! „T“ steht für thankful, „L“ steht für learn und „C“ steht für Connect.

Du fragst Dich also täglich, wofür Du dankbar bist, was Du heute besonders gelernt hast (das müssen nicht nur intellektuelle Dinge sein) und zu wem Du Dich verbunden gefühlt hast. Connect kann auch für gute Unterhaltungen, Verständnis oder Erkenntnisse stehen, die Du gemacht hast.

Das „5 Whys“ Journal

Du befindest Dich aktuell in einer schwierigen Zeit? Oder hängst im Motivationstief? Jetzt hilft das „5 Whys“ Journal weiter. Es ist das ideale Problemlösungs-Tool. Es hilft Dir dabei, sowohl Dich selbst, als auch die schwierige Situation, in der Du steckst, besser zu verstehen. Und dadurch kommst Du zu neuen Lösungsideen.

Schreibe zuerst ein Problem auf, was Dich aktuell beschäftigt. Zum Beispiel „Ich will fit werden, aber ich kann mich einfach nicht aufraffen, zum Sport zu gehen.“ Jetzt schreibst Du fünf „Whys“ also „Warums“ auf, die Dir in den Sinn kommen. So ergründest Du, was wirklich hinter dem Problem steckt.

Nun kennst Du die verschiedenen Journaling-Methoden. Kreative Köpfe dürfen sie natürlich gerne kombinieren oder eine ganz eigene Form des reflektierenden Schreibens entwickeln!

Journaling ändert Deinen Fokus

Wissenschaftler schätzen, dass uns jeden Tag bis zu 60.000 Gedanken durch den Kopf gehen. 60.000! Gut, an manchen Tagen kommen wir „nur“ auf 12.000. Trotzdem eine unglaublich große Summe, die unser Denkapparat da verarbeiten muss, oder?

Durch Journaling beginnst Du, Deinen Fokus zu schärfen für all das, was Dich voranbringt. Produktiver werden durch produktive Gedanken! Somit ist Journaling nicht nur eine Verarbeitung von dem, was war. Sondern auch eine Programmierung von dem, was noch kommt!

Auch Ameet Ranadive, Produktmanager der beliebten Social Media Plattform Twitter, schwört auf Journaling. In einem öffentlichen Beitrag schreibt er “Schreiben ordnet das Denken”. Ameet begründet seine Schreibgewohnheit damit, dass er dadurch Ideen viel besser strukturieren kann, effektiver darin wird, wichtige Informationen herauszufiltern und durchs Reflektieren lernt, besser mit anderen Sichtweisen umzugehen.

Auch Joanna vom YouTube Kanal „Joanna’s Essentials“ schwört aufs Journaling. In folgendem Video erfährst Du, warum:

Bessere Laune: Journaling programmiert Dein Denken auf Erfolg

Wann bist Du am produktivsten: Wenn Du frustriert und unzufrieden nach Hause kommst, oder wenn Du glücklich und zufrieden mit Dir und der Welt bist? Eine rhetorische Frage! Natürlich geben wir mehr Gas, wenn wir uns gut fühlen. Und auch hier hilft Dir Journaling weiter.

Natürlich sind niemandem von uns die 60.000 Gedanken tatsächlich bewusst, die uns durch den Kopf gehen. Vieles filtert unser Gehirn von vornerein aus. Dazu gehören auch oft positive Eindrücke, die im alltäglichen Geschehen einfach untergehen.

Durch Journaling hältst Du sie fest und lebst sehr viel bewusster. Das kann unser Glücksgefühl enorm beeinflussen! Kein Wunder, dass Journaling so effektiv gegen Selbstzweifel wirkt. Wissenschaftler haben bewiesen, dass wir uns leider immer sehr viel besser und intensiver an Dinge, die schief gegangen sind erinnern. Steuere mit Journaling dagegen und mache Dir bewusst, wie viel Positives um Dich herum passiert. In guter Stimmung geht jede Arbeit leicht von der Hand!

Konflikte schneller lösen: Du wirst ein kreativer Problemlöser

Wenn wir schreiben, steigern wir unser kreatives Denken – und das ist bei Problemlösungen jeder Art oft von Vorteil. Du wirst schneller darin, Lösungen für Konflikte jeder Art zu finden. Sei es im Job, oder bei privaten Belangen. Je öfter Du Deinen Gedanken durch Journaling freien Lauf lässt, desto besser wirst Du dabei, kreativ zu denken.

Wissenschaftler erklären das so: Normalerweise wird die linke rationale Gehirnhälfte beim Probleme lösen aktiv. Wir grübeln hin und her, mutmaßen, was jetzt logischerweise Sinn machen könnte. Dabei bleiben uns intuitive Lösungen oft verborgen, die aber oft weiterhelfen könnten. Durchs Schreiben bekommen wir Zugang dazu und finden viel schneller Auswege aus scheinbar schwierigen Situationen.

Eine Studie fand sogar heraus, dass reflektierendes Schreiben, also Journaling, kritisches Denken verbessert und Du schneller in Entscheidungssituationen handelst. Durch das Schreiben wirst Du fokussierter, ordnest Deine Gedanken und das spiegelt sich natürlich auch bei Entscheidungsprozessen jeder Art wider.

Langes hin und her überlegen? Jetzt nicht mehr! Schreiben kostet nicht viel Zeit und bringt Dich schneller zur Lösung.

Schneller erholen: Du gehst besser mit Niederlagen um

Harte Kritik vom Chef, Streit mit der Schwester, Trennung vom Partner – das alles sind Situationen, in denen unsere Welt kurz auf dem Kopf steht. Je nach Situation, können wir so richtig außer Gefecht gesetzt werden. Dahin ist jegliche Form von Selbstwertgefühl. Dahin ist auch unsere Produktivität. Unsere negativen Gedanken blockieren uns.

Wer anfängt regelmäßig auf Journaling zu setzen, geht mit solchen Situationen viel besser um. Diese reflektierende Art zu Schreiben verringert das Stress-Empfinden und Angstgefühle, wie eine Studie aus dem Jahr 2010 ermittelte.

Außerdem: Diese nervigen Selbstzweifel, die Dich ständig davon abhalten, richtig durchzustarten? Auch sie werden durch Journaling mit der Zeit eliminiert.

Produktiver werden durch einen besseren Schlaf

Heutzutage leiden immer mehr Menschen an Schlafstörungen. Manche können nicht einschlafen (Tipps dazu findest Du hier), andere schlafen ein, aber erleben einen unruhigen, wenig erholsamen Schlaf. Erstaunlicherweise scheint es eine simple Lösung zu geben – Wissenschaftler ermitteln, dass Journaling unsere Schlafqualität verbessert. Und wer ausgeschlafen und ausgeruht in den Tag startet, hat natürlich viel mehr Power, um Dinge anzupacken!

Eine relativ aktuelle Studie aus dem Jahr 2018 ermittelte: Schreibe fünf Minuten vor dem Zubettgehen nieder, was Du in den nächsten Tagen gerne erledigen würdest, um schneller einzuschlafen.

Endlich produktiver werden durch regelmäßiges Journaling! Natürlich gibt es noch viele weitere Maßnahmen, die Dir dabei helfen mehr zu schaffen. In dem Buch „Das Geheimnis der Arbeit: So werden wir produktiver“ findest findest Du weitere wertvolle Tricks.

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