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Deine Haare fallen immer mehr aus und du bekommst langsam Panik? Kein Wunder: Bei einem plötzlichen Haarverlust fühlen wir uns ohnmächtig. Du solltest jetzt auf keinen Fall kampflos aufgeben! Denn du kannst sehr viel tun, um deinen Haarzustand zu verbessern. Das ist nicht schwer und es muss auch nicht teuer sein. Erfahre jetzt, was hinter dem Haarausfall steckt und welche Soforthilfen besonders empfehlenswert sind.
Haare fallen aus: Wie viel Haarverlust ist normal?
Du entdeckst täglich Haare auf der Bürste? Das muss erstmal nichts heißen. Erst, wenn du täglich mehr als etwa 100 Haare verlierst, spricht man von Haarausfall.
Das ist dann natürlich beängstigend, aber wenn der Haarausfall nur phasenweise auftritt, ist auch das meist kein Problem. Im Frühjahr und im Herbst verlieren Menschen die meisten Haare. Das ist laut Dr. Vladimir List sogar wissenschaftlich bewiesen. Es ist ein natürlicher Vorgang, der in den meisten Fällen nur kurz anhält.
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Gratis-Test startenAufpassen solltest du allerdings, wenn sich der Haarverlust konstant verschlimmert. Entdeckst du sogar lichte Stellen auf dem Kopf, liegt im Körper wahrscheinlich ein Ungleichgewicht vor. Dann solltest du die folgenden 5 Dinge wissen, weil du den Haarausfall dann im besten Fall stoppen kannst:
1. Haarausfall ist oft genetisch bedingt
Die Gene bestimmen darüber, wie anfällig wir für Haarausfall sind. Bestimmte Anlagen im Erbgut können zur sogenannten „androgenetischen Alopezie“ führen. Dieser Begriff bezeichnet den genetisch bedingten Haarausfall.
Bei dieser Form des Haarausfalls verlierst du Haare besonders im Scheitelbereich. Das Haar wird dünn und schütter. Sehr oft kommt es im Rahmen der Wechseljahre zu androgenetischer Alopezie. Männliche Hormone spielen eine wichtige Rolle bei dieser Art des Haarausfalls.Das führt nur sehr selten zu einer Glatze. Typische Symptome sind aber Geheimratsecken und immer dünner werdendes Haar. Bis irgendwann die Kopfhaut durchscheint.
Für deine Gene kannst du nichts, keine Frage. Dennoch kannst du mit den richtigen Tipps gegensteuern und deine Haare kräftigen. Solltest du also vom genetisch bedingten Haarausfall betroffen sein, musst du nicht gleich allen Mut verlieren.
Wichtig ist hier eine gute Diagnose. Am besten konsultierst du deinen Hautarzt, wenn du diese Form des Haarausfalls vermutest. Parallel dazu kannst du alles tun, was deinen Haaren gut tut. Das bedeutet vor allem den Verzicht auf schadstoffhaltige Pflegeprodukte und Schutz der Haare gegen Hitze und UV-Strahlung.
Verwende dazu ein naturkosmetisches Shampoo wie Volumen Walter. Das reinigt schonend und sorgt für Volumen. Zum Schutz kannst du einen guten Leave-In Conditioner wie Hübscher Hubert nutzen. Hübscher Hubert schützt das Haar, spendet ihm Feuchtigkeit und Nährstoffe und lässt es in wenigen Sekunden aussehen, wie frisch gewaschen.
2. Die richtige Ernährung spielt eine große Rolle
Unsere Haare bestehen zu über 90 Prozent aus Keratin, einem Protein. Zusätzlich enthält die Haarfaser Mineralien und Spurenelemente, wie Calcium, Kalium, Zink und Biotin.
Verfügt der Körper nicht genug Reserven an diesen Nährstoffen, kann die Haarwurzel kein kräftiges Haar bilden. Dann fehlen ganz einfach die Baustoffe für das Gerüst. Das Haar wächst feiner nach und ist sehr empfindlich. Durch die geringe Widerstandsfähigkeit fällt es schneller aus.
Was kannst du also tun, um kräftige Haare zu bekommen? Ernähre dich vor allem proteinreich. Schließlich macht Protein den Hauptteil deiner Haare aus – dein Körper braucht also reichlich von diesem Nährstoff, um den Bedarf der Haare zu decken.
In welchen Lebensmitteln steckt Protein? Hier haben wir dir 12 der proteinreichsten Nahrungsmittel vorgestellt, die gerne öfter auf den Tisch kommen dürfen. Kleiner Tipp am Rande: Proteine stecken nicht nur in Fleisch. Es sind auch viele Tipps für Vegetarier dabei!
Das so wichtige Kreatin kannst du den Haaren übrigens auch direkt über dein Shampoo zuführen. Hans Glanz ist ein Keratin-Shampoo, mit dem du deinen Haaren helfen kannst.
Bei manchen Menschen liegen aber auch sogenannte Resorptionsstörungen vor, die zum Haarausfall führen können. Das bedeutet, du nimmst zwar genug Nährstoffe auf, aber dein Körper kann bestimmte Mineralien und Spurenelemente nicht verarbeiten. Das kann zum Beispiel an Enzym-Defekten liegen. Kämpfst du schon länger mit Haarausfall, kann also auch hier der Weg zum Doktor ratsam sein. So kannst du herausfinden, ob bei dir eine Resorptionsstörung vorliegt.
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3. Stress verursacht Haarausfall
Die Haare fallen aus und du bist aktuell sehr gestresst? Das ist kein Zufall. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass viel Stress zum Haarverlust führt. Das berichtet die pharmazeutische Zeitung.
Bei Stress bestimmte Stoffe freigesetzt. die Entzündungen auslösen und die Wachstumsphase der Haare beenden. Dadurch kann es ausfallen.
Zudem hat der Körper, wenn wir gestresst sind, einen höheren Nährstoffbedarf. Das Herz pocht schneller, die Durchblutung ist gesteigert.
Fehlen dem Körper dann die notwendigen Nährstoffe, um Muskeln, Knochen und das restliche Gewebe zu versorgen, spart er an anderer Stelle. Nämlich an den Haaren!
Um das Funktionieren der lebenswichtigen Organe zu sichern, werden Proteine, Mineralien und Spurenelemente nicht mehr zum Wachstum von Haaren genutzt. Das Haar fällt aus und weniger neue Haare werden gebildet.
Aber es gibt eine gute Nachricht: Diese Ursache von Haarausfall ist umkehrbar. Lässt der Stress nach, fallen auch weniger Haare aus.
In einer stressigen Phase solltest du also unbedingt darauf achten, sehr nährstoffreich zu essen, um den Nährstoffbedarf des Körpers zu decken. Lieber das Fast Food meiden und öfter zum Vollkornbrot greifen!
Außerdem helfen bestimmte Übungen sehr gut dabei, Stress zu mindern. Versuche es mit einer Anti-Stress-Atemübung. Sie sorgt in nur 5 Minuten für Tiefenentspannung. Sieh selbst:
4. Viele Haarpflegeprodukte sind problematisch
Auch die falsche Haarpflege kann Grund für einen verstärkten Haarverlust sein. Vor allem das Shampoo und die Stylingprodukte – schließlich kommen diese Produkte mehrmals in der Woche in Kontakt mit deiner Kopfhaut.
Konventionelle Shampoos enthalten oft aggressive Sulfate. Das sind Tenside, die das Haar von Schmutz, Fett und Styling-Überresten befreien. Sulfate bewirken, dass das Shampoo gut aufschäumt und sich leicht verteilen lässt. Du freust dich über den Schaum – aber deine Kopfhaut leidet darunter!
Laut der National Toxic Encephalopathy Foundation können Sulfate zum Haarverlust führen. Sie reichern sich in den Haarwurzeln an und können die Haarfollikel porös und empfindlich machen. Deshalb wird empfohlen, Sulfate schnell und gründlich auszuwaschen.
Wenn du mit Haarverlust kämpfst, solltest du aggressive Sulfate meiden.
Greife stattdessen zu Kokostensiden. Das sind milde Reinigungssubstanzen, die das Haar schonend und trotzdem gründlich von Rückständen befreien. Sie schäumen etwas weniger – daran muss man sich zuerst gewöhnen. Aber dafür kommt dein Kontakt nicht mehr mit Sulfaten in Kontakt, die deine Haare ausfallen lassen könnten.
Shampoo-Tipp für kräftigeres Haar
Das Volumen Walter Shampoo ist völlig frei von Sulfaten oder sonstigen bedenklichen Inhaltsstoffen und daher bestens für die tägliche Haarpflege geeignet.
Das Shampoo ist angereichert mit ätherischem Ylang Ylang-Öl, welches laut dieser Studie Haarausfall vorbeugen soll. Es wirkt auf zwei verschiedene Arten:
Einerseits wird die Durchblutung der Kopfhaut angeregt, wodurch die Haare schneller nachwachsen.
Andererseits wird die Nährstoffaufnahme der Haarwurzel optimiert. Dadurch wird das Haar kräftiger und dicker.
Damit das Volumen Walter Shampoo seine volle Wirkung entfalten kann, solltest du es nach dem Einmassieren in die feuchte Kopfhaut etwa 2 Minuten einwirken lassen.
Du kannst schon nach der ersten Anwendung einen Unterschied sehen: Das Haar fühlt sich gekräftigt an, fällt locker und glänzt schön. Langfristig wird das Haarwachstum angeregt und deine Haare sind vorm Ausfallen geschützt.
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Haare fallen aus durch falsches Bürsten
Auch mechanische Einflüsse können die Haare dazu bringen, verstärkt auszufallen. Aggressives Bürsten übt einen enormen Druck auf die Haarwurzel aus. Bei empfindlichen Haaren kann es dadurch zu Haarausfall kommen.
Benutze eine Bürste, die leicht durch die Haare gleitet und Konten und Verfilzungen löst ohne dabei Haare auszureißen. Dafür gibt es Kai Knotenfrei.
Die Borsten sind weicher als bei klassischen Bürsten und das spezielle Design sorgt für bis zu 4x weniger Haarbruch. Kai Knotenfrei gleitet sanft durch deine Mähne, ohne sie zu beschädigen.
Trägst du die Haare oft in einem strengen Dutt oder Pferdeschwanz, ist die Haarwurzel ebenfalls einem enormen Zug ausgesetzt. Ist dieser Zug zu stark, kann es ebenfalls zum Haarverlust kommen. Vor allem, wenn deine Haare eher länger sind und das zusätzliche Gewicht der Haarfasern Druck auf die Haarwurzel ausübt. Trage deine Haare öfter offen, oder binde dir eine lockere Flechtfrisur.
Gewusst? Durch die richtige Frisur wirken deine Haare sofort viel fülliger und kräftiger. Finde in diesem Quiz heraus welche Haarlänge und welcher Schnitt am besten zu dir passen.
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