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Na, hast Du heute wieder weniger geschafft, als Du es Dir vorgenommen hattest? Jeder von uns kämpft gegen Produktivitätsflauten. Du fühlst Dich, als würdest Du auf der Stelle treten. Wie Du Deine Produktivität steigern kannst? Wenn Du das Gefühl hast, oft hinterher zu hängen, helfen Dir diese sieben Tipps weiter!
Jede Verhaltensänderung fordert Disziplin. Deshalb solltest Du Dir auch folgenden Artikel ansehen, um produktiver zu werden: Disziplinierter werden: 5 einfache Tricks für mehr Willenskraft.
1. Organisiere Deinen Schreibtisch
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Gratis-Test startenEs liegt auf der Hand: Je mehr Krimskrams auf Deinem Schreibtisch steht, desto leichter wirst Du davon abgelenkt sein.
Du kennst das. Da liegt noch die Rechnung von letzter Woche oder die Tasse von Vorgestern. Räume alles, was Du nicht unbedingt zum Arbeiten brauchst, vom Tisch.
Kleine Gegenstände zur Inspiration dürfen natürlich bleiben. Aber Du solltest es Deinem Denkapparat nicht schwerer als nötig machen, wenn er sich auf eine einzige Aufgabe konzentrieren soll.
Wer es schafft lange bei einer Sache zu bleiben, ist am Ende schließlich auch produktiver!
2. Empfangsbereitschaft eingrenzen!
Heutzutage sind wir immer erreichbar. Alle fünf Minuten kommt eine neue E-mail rein. Dein Handy hält Dich informiert Dich laufend über neue Facebook-Einträge. Diese kleinen Zeitkiller stressen nicht nur – sie halten Dich auch von der Arbeit ab!
Setze Dir klare Zeitfenster, in denen Du Emails checkst oder Dich in den sozialen Medien austobst. Ständig empfangsbereit zu sein, kann enorm ablenken. Und dann ist Deine Produktivität schnell dahin!
3. Time-Outs nach 90 Minuten
„Ich stehe nicht eher auf, bis ich die Aufgabe erledigt habe“ – kennst Du diesen Gedanken? Leider funktioniert das oft nicht.
Du kannst Leistung erzwingen, aber Du kannst nicht unbedingt gute Leistung erzwingen! Am Ende droht noch eine totale Arbeitsblockade. Deshalb hier einer der wichtigsten Tipps, um wenn Du Deine Produktivität steigern willst: Plane lieber im voraus Pausen ein, in denen Du Dich ganz bewusst anderen Dingen widmest.
Manchmal braucht es neue Impulse, um Neues zu erschaffen. Dazu musst Du die Arbeit auch bewusst zur Seite legen und Dir eine Auszeit gönnen. Studien belegen: Teilnehmer besitzen mehr Energie und Konzentrationsfähigkeit, wenn sie 90 Minuten am Stück arbeiten und anschließend eine Pause von 15-20 Minuten einlegen.
Anderthalb Stunden durchziehen, dann pausieren – so ist man am Ende des Tages weniger erschöpft und leistet insgesamt mehr.
4. Produktivität steigern: Die 5 vor 12-Technik
Hast Du schon von der 5 vor 12-Technik gehört? Eine sehr effektive Methode, wenn Du Deine Produktivität steigern möchtest.
Das Mantra lautet hier: Erledige vor 12 Uhr fünf Dinge, die an diesem Tag wichtig sind. Das können auch kleinere To-Dos sein. Wichtig ist bloß, dass Du diese Dinge wirklich abhakst.
Der Hintergrund: Schon wenn wir kleine Ziele erreichen sind wie motivierter und gehen den Tag tatkräftiger an. Wenn Du um die Mittagszeit bereits einige Aufgaben geschafft hast, gehst Du mit ganz anderem Selbstbewusstsein durch den Tag! Dann scheinen auch größere Herausforderungen machbar.
Das Konzept stammt von YouTuberin Laura Cardea. In folgendem Video stellt sie ihre Idee vor:
5. Setze Dir eindeutige Ziele
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Bist Du unter Druck produktiver? Willkommen im Club! Aber nicht immer hast Du eine ultimative Deadline im Nacken, die das meiste Potential aus Dir heraus kitzelt.
Für äußerlichen Ansporn kannst Du auch selbst sorgen: Erstelle Dir tägliche Ziele, die Du nach dem Erledigen abhakst. Dabei hilft Dir ein Tagesplaner für Alltagsaufgaben und akute Dringlichkeiten, wie diese Variante.
Zusätzlich sorgt ein Tisch-Wochenkalender für eine bessere Übersicht. Das Label Chiefs & Triebs bietet Dir einen besonders hübschen Weekplaner mit motivierenden Zitaten.
So hast Du stets den Überblick über alles, was noch geschafft werden muss und hältst Dich nicht zu lange mit einer einzigen Aufgabe auf.
6. Erkenne Deine produktiven Phasen
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Selbst beim gleichen Job, arbeiten wir unterschiedlich. Dem einen fällt es besonders leicht morgens zu arbeiten, der andere ist ein Morgenmuffel und zieht den Nachmittag vor. Wichtig für Dich ist es zu erkennen, zu welchem Typ Du gehörst.
Nimm Dir eine Woche und achte genau darauf, wann Du besonders produktiv bist. Danach baust Du Deinen Alltag um diese Zeiten herum auf. Das kann einige Veränderungen auslösen: So legst Du Deine Pausen ab jetzt natürlich nicht mehr in Deine produktivste Zeit!
7. Denk an Deinen Körper
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Nach der üppigen Mittagspause fällst du regelmäßig in ein Produktivitäts-Tief, hast keine Lust auf Arbeiten und willst Dich am liebsten gemütlich auf die Couch fläzen?
Kein Wunder – wer sich den Magen voll schlägt, muss häufig mit der eigenen Konzentrationsfähigkeit ringen. Dein Körper braucht jetzt enorm viel Energie für den Verdauungsprozess und das macht träge.
Wer seine Produktivität steigern will, sollte sich also genau überlegen, was Morgens und Mittags auf den Tisch kommt. Wähle lieber leichte Kost und verschiebe Dein Pizza-Date auf Abends, wenn Du weniger Denkleistung bringen musst.
Übrigens: Dein Körper dankt Dir auch Bewegung. Bei totalen Arbeitsblockaden hilft manchmal nichts mehr, als ein schöner Spaziergang um den Block!
Zusätzliche Tipps und Tricks für mehr Produktivität findest Du außerdem in folgendem Video:
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Jetzt passende Frisur findenVoilà – sieben goldene Regeln für den ultimativen Produktivitätsboost! Viele davon kannst Du schon heute umsetzen und Deinen Tag tatkräftiger gestalten. Hast auch die Tipps und Tricks, wie man täglich mehr schafft? Zögere nicht und verrate sie uns in den Kommentaren!