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Die Gedanken drehen sich ständig um die andere Person. Du möchtest wissen, warum sie sich weniger meldet. Oder warum sie nicht angerufen hat. „Bin ich zu anhänglich?“ Klammern in Beziehungen: Woher weißt du, ob du an anderen zu stark festhältst und was kannst du dagegen tun? Wenn viele der folgenden Anzeichen auf dich zutreffen, ist es besser den Fokus mehr auf dich selbst zu verlagern und anderen mehr Raum zu geben. Erfahre jetzt, wie das funktioniert.
1. Du kannst nicht mehr ohne
Bin ich zu anhänglich? Gegenfrage: Was würde passieren, wenn du die Freundschaft oder den Partner in deinem Leben verlieren würdest? In diesem Augenblick?
Natürlich gehört jede Menge Herzschmerz und große Traurigkeit dazu. Bei Liebesthemen natürlich auch ein schrecklicher Liebeskummer. Aber wenn dein ganzer Lebenssinn angegriffen wäre, stimmt etwas nicht. Dann hast du etwas zu viel von deinem Selbst aufgegeben und in der Beziehung verloren.
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Jetzt passende Frisur findenDu stellst dich unter andere und setzt sie auf ein Podest. Das kann sogar dazu führen, dass sich andere von dir entfernen, weil sie mit dieser Verantwortung nicht klar kommen.
Eine Beziehung, ob Freundschaft oder Partnerschaft, ist immer ein Bonus in unserem Leben, kein Must-have. Du kannst auch ohne beste Freundin und ohne einen Partner glücklich sein, das solltest du nie vergessen!
Das gilt vor allem für das Thema Liebe. Du bist auch ohne Händchenhalten komplett. Es ist höchste Zeit mit dem alten „Ich kann nicht ohne dich leben“ Hollywood-Klischee Schluss zu machen!
To-Do: Erinnere dich immer wieder daran: Du bist nicht nur eine Partnerin. Oder eine beste Freundin. Du bist vielleicht auch eine Schwester, eine Mutter, eine gute Angestellte, eine verlässliche Nachbarin, eine Tochter. Reduziere dich nicht nur auf eine „Rolle“ in deinem Leben. Das wird dir nicht gerecht.
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2. Ein guter Tag ist abhängig von anderen
Wenn dein einziges Highlight am Tag das Telefonat mit der besten Freundin ist oder der Austausch mit deinem Partner, wird es ziemlich gefährlich. Und zwar für die Beziehung. Du legst dadurch nämlich die gesamte Verantwortung für deine Zufriedenheit in die Hände eines anderen.
Frei nach dem Motto: „Wenn ich sie nicht erreichen kann, wenn er nicht da ist, bin ich weniger glücklich“.
Das ist nicht nur ungesund für dich, weil du dich dann absolut abhängig machst. Es ist auch für andere sehr belastend. Wir alle haben unsere eigenen Lasten zu tragen. Du weißt ja, der Alltag ist manchmal schon schwer genug.
Wir sind für unser Glück selbst verantwortlich. Miteinander glücklich sein, nicht durcheinander – so könnte die Devise lauten. Das heißt natürlich nicht, dass man sich in schwierigen Zeiten nicht stützen sollte. Aber dein Glücksgefühl sollte nicht nur von einer Freunschaft oder Partnerschaft abhängen.
To-Do: Fülle dein Leben auf! Mit jeder Menge Dinge, die dich glücklich machen. Entdecke doch mal ein altes Hobby wieder. Melde dich wieder mehr bei Freunden. Nicht vergessen: Du bist mehr, als die Freundin von…
Bin ich zu anhänglich? Wie Psychologin Katharina Tempel Klammern identifiziert, erfährst du in diesem Video:
3. Klammern Beziehung: Du suchst nach Fehlern
„Warum schreibt er heute so wenig? Bin ich ihm nicht wichtig genug?“ „Wieso meldet sie sich nie von alleine?“ Ob Dating oder Freundschaft: Wenn du immer überkritischer wirst, ist das ein ziemlich klares Indiz für Klammern. Du analysierst sein Verhalten ganz genau, beobachtest und vergleichst.
Deutet da irgendetwas auf Verlassen hin? Klammern hat immer etwas mit Verlustängsten zu tun. Wir bereiten uns dann innerlich schon darauf vor, bald verlassen zu werden.
Und wie das so ist: Wenn man Fehler sucht, findet man sie auch. Schnell werden aus Beobachtungen Anschuldigungen. Und bevor der Partner oder die Freundin etwas gesagt hat, bist du schon verletzt und hast innerlich eine Abwehrhaltung entwickelt.
Zieh vorher die Bremse, damit du dich nicht in Annahmen verlierst.
To-Do: Jedes Mal, wenn dich Sorgen überfallen, stoppst du dich selbst. Fallen dir drei logische Gründe ein, die das Verhalten der anderen Person erklären könnten, die absolut NICHTS mit dir zu tun haben?
Melden sich für dich wichtige Menschen wenig, wäre das zum Beispiel: Er hat viel auf der Arbeit zu tun. Oder: Sie fühlt sich gestresst und will das nicht an dich weiterleiten. Auch möglich: Er hat irgendwelche andere Sorgen, die NICHTS mit euch zu tun haben.
Zack – Sorgen abgestellt und das Herz beruhigt.
Ob bei dir starke Verlustängste vorliegen, die dich zum Klammern bringen, findest du übrigens hier heraus.
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4. Du wünschst dir Bestätigung – ständig
Wenn die Freundin nicht oft anruft, Interesse zeigt und sich bemüht, wirst du unglücklich. In Beziehungen wünschst du dir, dass dein Partner ständig sagt, dass er dich liebt, schätzt, braucht und respektiert.
Du möchtest dich geschätzt und geliebt fühlen, dass ist verständlich. Aber Wertschätzung und Liebe hat auch etwas mit Vertrauen zu tun. Vertrauen, dass sich die Gefühle deines Gegenübers nicht innerhalb von zwei Tagen ändern. Vertrauen, dass du anderen wichtig bist, ohne dass sie das ständig beweisen müssen.
In der Kennenlernphase ist das Bewundern und Bestätigen des anderen extrem ausgeprägt – ganz normal! Wir sind total euphorisch, wenn wir frisch verknallt sind. Mit der Zeit wird das vielleicht etwas schwinden. Aber das bedeutet nicht, dass dich der Mann nicht mehr schätzt. Liebe kann auch tief sein, wenn sie ruhig ist.
To-Do: Anstatt auf die Bestätigung von anderen zu pochen, gibst du sie dir ganz einfach selbst. Hier findest du zahlreiche Tricks, um dein Selbstwertgefühl zu verdoppeln.
5. Du machst nichts mehr ohne andere
Was für Hobbys hast du? Oder eine bessere Frage: Was für Hobbies machst du ohne deine beste Freundin oder den Partner? Musst du bei jeder Aktivität Gesellschaft haben? Fühlst du dich leicht gekränkt, wenn Menschen, die dir wichtig sind, etwas ohne dich unternehmen?
Ein bisschen Eigenständigkeit tut jeder Beziehung gut. Wichtig ist für beide Seiten, auch ein Leben außerhalb der Beziehung zu entwickeln. Gestehe deinen Liebsten also ruhig mehr Zeit für sich ein. Unternehmen sie Dinge ohne dich, bedeutet das nicht, dass sie dich nicht schätzen. Sie kümmern sich ganz einfach um ihre Interessen, damit sie ein starkes Selbst entwickeln. Und das solltest du auch tun!
To-Do: Überlege dir ein paar Aktivitäten, die du ganz bewusst alleine unternimmst. Oder plane mehr Ich-Zeit ein, in der du dich mit dir und deinen Bedürfnissen auseinandersetzt.
Fällt es dir schwer, alleine eine gute Zeit zu haben? Wie du auch ohne andere glücklich sein kannst, erfährst du hier.
„Bin ich zu anhänglich?“ Wenn viele der fünf Warnsignale auf dich zutreffen, solltest du den Fokus mehr auf dich legen und weniger aufandere. Das wird eurer Beziehung extrem guttun!
Lesetipp: Im Bestseller-Buch „Jeder ist beziehungsfähig: Der goldene Weg zwischen Freiheit und Nähe“ von Stefanie Stahl findest du viele weitere Tipps für bessere Partnerschaften.
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