Haare brechen ab: Diese 4 Fehler solltest du vermeiden

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Die Haare brechen ab, sehen stumpf aus und lassen sich schwer durchkämmen? Jetzt ist der Frust groß. Viele befürchten dann, dass eine Kurzhaarfrisur die einzige Lösung ist.

Aber es gibt Hoffnung:

Einfach indem du die Haarbruch Ursachen erkennst und ab sofort zu vermeidest. Dann wird dein Haar in kurzer Zeit wieder gesünder und glänzender aussehen, versprochen!

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Folgende 4 Fehler solltest du in Zukunft umgehen, um Haarbruch stoppen zu können:

1. Haarbruch was tun? Diese Bürste führt zu Haarbruch

Mittlerweile gibt es zahlreiche Bürstenarten zu kaufen, die aus den verschiedensten Materialien gefertigt sind. Aber welche ist die richtige für dich? Das ist die große Frage!

Beim täglichen Bürsten wird auf die empfindlichen Haarfasern Druck ausgeübt. Das ist eine große Belastung. Mit der falschen Bürste reißt du dir schnell Haare aus und riskierst Haarbruch und Spliss. Deshalb ist es wichtig, bei deiner Haarbürste die richtige Wahl zu treffen.

Die Haare brechen ab? Dann solltest du dich unbedingt für eine Bürste entscheiden, deren Borsten leicht nachgeben und etwas elastisch sind. Wären die Borsten zu starr, würden die trockenen Spitzen sofort abbrechen.

Für dich sind Holzbürsten mit starren Bambusborsten also weniger geeignet. Eine bessere Wahl sind zum Beispiel natürliche Wildschweinborsten, die biegsam sind.

Wenn du lieber eine komplett vegane Bürste möchtest, kannst du dich auch für Bürsten mit Kunststoffborsten entscheiden. Auch diese Varianten geben mehr nach, als Holzborsten und können dir dabei helfen, deine Haare schonend und schnell durchzubürsten.

Es gibt mittlerweile sogar Bürsten mit Bio-Kunststoff Borsten, siehe hier.

2. Haare brechen ab: Diese Föhnfehler führen zu großen Haarschäden

Dein Haar besteht zu über 90 Prozent aus dem Protein Keratin. Proteine sind sehr empfindlich gegenüber hohen Temperaturen. Bei Hitze kommt es zur sogenannten „Denaturierung“ – die Struktur deiner Haare bricht auseinander. Dadurch wird die Haarfaser sehr porös und Haarbruch ist die Folge.

Das Problem: Beim Haaretrocknen greifen wir häufig zum Föhn, damit es schneller geht. Viele von uns lassen dadurch jeden Tag hohe Temperaturen an unsere Haare. Heißt das jetzt, dass wir unsere Styling-Routine aufgeben müssen, um unser Haar zu schonen?

Zum Glück nicht!

Die Technik entscheidet, ob beim Föhnen Haarschäden entstehen oder nicht. Beachte folgende drei Tipps:

Halte den Föhn immer etwa 30 Zentimeter von den Haaren entfernt. So verminderst du, dass sich in einem Bereich zu viel Hitze anstaut und die Haare dadurch empfindlich werden.

Bewege den Föhn schnell hin und her. Verbleibe nicht länger als fünf Sekunden an einer Haarpartie – sonst wird die Hitzeeinwirkung zu groß.

Setze immer die Föhndüse auf. Heutzutage ist so gut wie jeder Föhn mit einer Föhndüse ausgestattet. Setze sie nicht ab! Ohne Föhndüse ist der Luftstrom ungezielter. Die Haarfaser wird hin und her gewirbelt und die Schuppenschicht wird aufgeraut. Dadurch neigen die Haare eher zum Verkletten, was zu Haarbruch führen kann.

3. Haarbruch Ursachen: Vermeide diesen Inhaltsstoff in Shampoos

Auch eine falsche Haarpflege zählt zu den häufigsten Haarbruch Ursachen. Du solltest vor allem dein Shampoo im Auge behalten. Schließlich enthält dieses Produkt Reinigungssubstanzen, die mehrmals in der Woche in Kontakt mit deinen Haaren kommen.

Konventionelle Shampoos enthalten oft aggressive Sulfate. Das sind Tenside, die das Haar von Schmutz, Fett und Styling-Überresten befreien. Durch Sulfate schäumt das Shampoo gut auf und lässt sich leicht verteilen. Aber leider trocknen Sulfate die Haare stark aus, wodurch du langfristig mit Haarbruch und Spliss rechnen musst.

Laut der National Toxic Encephalopathy Foundation können Sulfate sogar zum Haarverlust führen. Sie reichern sich in den Haarwurzeln an und können die Haarfollikel porös und empfindlich machen.

Hinzu kommt die Tatsache, dass unsere Haare im nassen Zustand sehr empfindlich sind. Wenn du deine strapazierten Haare dann mit aggressiven Shampoos wäschst, ist Haarbruch quasi vorprogrammiert.

Was kannst du also tun? Wähle Shampoos mit Kokostensiden aus. Das sind milde Reinigungssubstanzen, die das Haar schonend und trotzdem gründlich von Rückständen befreien. Sie schäumen etwas weniger – daran muss man sich zuerst gewöhnen.Aber dafür kommt dein Haar nicht mehr mit Sulfaten in Kontakt, die es brüchig machen. Und keine Sorge: Kokostenside reinigen das Haar genauso gründlich und befreien es zuverlässig von Talg und Schmutz.

Haare brechen ab: Shampoo-Tipp für weichere Haare

Unser „Hans Glanz Shampoo“ basiert auf Kokostensiden und ist völlig frei von jeglichen Sulfaten und enthält auch keinerlei andere chemische Stoffe, die deinen Haaren schaden könnten.

Durch das enthaltene Süßmandel-Öl werden deine Haare schon beim Waschen mit Feuchtigkeit versorgt. Die enthaltene Fettsäure namens Linolsäure stärkt die Lipidschicht der Haare und sorgt für echte Tiefenpflege. Die Haarfaser wird dadurch elastischer und die Längen und Spitzen fühlen sich wieder samtweich an.

Nach der Anwendung sind sie leichter kämmbar und glänzen stärker. Das Haar bleibt den ganzen Tag über geschmeidig und trocknet nicht aus.

Du kannst schon nach der ersten Anwendung einen Unterschied sehen: Das Haar fühlt sich gekräftigt an, fällt locker und glänzt schön. Das hat auch Testerin Cornelia M. bemerkt: “Es funktioniert. Meine Haare sind weich und glänzend. Man sieht den Unterschied sofort!”

4. Haarbruch Ursachen: Falsche Pflegeprodukte, die deinen Haaren schaden

Die richtige Pflege zu finden, ist gar nicht so leicht. Der Grund: Eine strapazierte Mähne kann ganz unterschiedliche Bedürfnisse haben. Und erst wenn wir diese erkennen, können wir unseren Haarzustand verbessern.

Es gibt zwei Hauptgründe für brüchige Haare: Es fehlt an Protein oder es fehlt an Feuchtigkeit. Anders gesagt: Die Struktur ist kaputt oder die Faser ist einfach nicht elastisch genug.

Ein sehr proteinhaltiges Haarserum würde dir zum Beispiel nicht helfen, wenn deine Haare dringend Feuchtigkeit brauchen. Es kann sich um ein tolles Produkt handeln, aber es passt nicht zu dem Bedürfnis deiner Haare.

Woran erkennst du also, was deine Haare wirklich brauchen?

Fehlt es deinem Haar an Protein, sieht es wahrscheinlich sehr schlaff aus. Es ist weich, aber du kämpfst trotzdem mit Haarbruch.

Ist zu wenig Feuchtigkeit das Problem, wirken die Längen stumpf und strohig. Sie fühlen sich eher hart an und sind wenig biegsam.

Du bist unsicher, was deinen Haaren wirklich fehlt? Mach den Test aus dem folgenden Video und erhalte sofort Klarheit:

Mehr Proteine, weniger Haarbruch

Haaren, die dringend Proteine brauchen, solltest du mit einem proteinreichen Conditioner pflegen. Dafür eignet sich der „Volumen Walter Conditioner“.
Der Conditioner enthält Sojaproteine und ist daher perfekt für dünner werdendes Haar geeignet, dem es an Fülle fehlt.

Laut der „Enzyklopädie Dermatologie“ macht diese vegane Proteinart das Haar leichter kämmbar, glänzender und geschmeidiger.

Durch den Volumen Walter Conditioner lagern sich die Proteine in den Haaren an. Bei jeder einzelnen Anwendung kannst du dadurch Schäden, die durch äußere Einflüsse entstanden sind, ausgleichen. Die Haarfaser wird immer robuster.

Trage den Conditioner nach der Haarwäsche in den Längen auf und lasse ihn zwei Minuten einwirken. Anschließend mit klarem Wasser abspülen.

Du kannst schon ab der ersten Anwendung einen Unterscheid feststellen: Das Haar fühlt sich kräftiger an und glänzt mehr. Auch Testerin Lisa ist überzeugt: „Meine Haare sehen frisch und gesund aus. Ich benutze nichts anderes mehr.“

Haare brechen ab? Dieses Produkt schenkt deinen Haaren die Extraportion Feuchtigkeit

Sollte deine Mähne eher Feuchtigkeit brauchen, solltest du vor allem auf eine ölhaltige Leave-in Pflege setzen. Pflanzliche Öle schließen Wasser ein und schützen deine Spitzen dadurch den ganzen Tag vor dem Austrocknen.

Sie legen sich wie ein schützender Film um die Haarfaser und halten sie elastisch. So kann es weniger abbrechen.

Unser „Spitzer Fritz Leave-in Conditioner“ ist genau auf die Bedürfnisse von trockenen, feuchtigkeitsarmen abgestimmt. Er enthält neben Arganöl auch Sesamöl und Sonnenblumenöl. Mit diesem Trio bekommst du selbst stark strapazierte Spitzen in den Griff!

Sesamöl enthält eine ganze Reihe von Wirkstoffen, die bei brüchigem Haar helfen. Darunter sind Linolsäure, Lecithin und Cholin. Außerdem die Vitamine B1, B2 und Vitamin E. Dieser Wirkstoffkomplex stärkt die poröse Haarstruktur.

Arganöl enthält Tocopherole und sekundäre Pflanzenstoffe, die das Haar vor Hitze und UV-Strahlung schützen. So wird die Haarfaser im Alltag vor dem Austrocknen geschützt.

Sonnenblumenöl ist reich an ungesättigten Fettsäuren und glättet selbst sehr widerspenstige Haare. Es hilft dabei, das Haar besser kämmbar zu machen und den Glanz zu verstärken.

Die Wirkstoffe dieser Öle ummanteln jede Haarfaser und schützen sie effektiv vor dem Abbrechen. Durch „Spitzer Fritz“ werden deine Haare mit jeder Anwendung robuster – um Haarbruch musst du dir dann keine Sorgen mehr machen.

Testerin Eva bestätigt: „Super! Ich bin begeistert. Die Haare fühlen sich viel weicher an.“

Und so wendest du „Spitzer Fritz“ an: Verteile einfach ein paar Tropfen nach dem Haarewaschen im feuchten Haar und massiere die Pflege gut ein. Nicht auswaschen! Jetzt wie gewohnt stylen und pflegen. Spröde Längen werden sofort geglättet und sehen glänzender aus.

Schon nach der ersten Anwendung sind die Haare wieder einfach kämmbar, geschmeidig und glänzen doppelt so stark.

Haare brechen ab

Deine Haare brechen ab und werden gleichzeitig immer dünner? Dieses Problem kennen viele Frauen. Welche Tipps bei dünner werdendem Haar helfen und was du unbedingt vermeiden solltest, erfährst du in diesem Artikel.

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