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Kennst du das? Es gibt Menschen, die einfach immer gut drauf sind. Nichts kann ihnen etwas anhaben. Ihre Positivität macht sie zu echten Erfolgsmenschen. Wäre es nicht fantastisch, selbst positiver werden zu können und auch in schwierigen Situationen optimistisch zu bleiben?
Ohne Negativität zu leben, macht garantiert zufriedener. Folgende sieben Denkweisen können wir uns von Optimisten abgucken!
1. Her mit der Lösung
Ein schönes Sprichwort besagt: „Der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem. Der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe.“
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Gratis-Test startenDas bedeutet: Während der Schwarzdenker noch mit Groll, Trauer und Ärger kämpft, ist der Zuversichtliche schon einen Schritt weiter. Positive Menschen denken stets lösungsorientiert. Ist zuvor etwas schiefgelaufen, verzeihen sie sich. Den Blick nach vorne gerichtet, machen sie einfach weiter und halten sich nicht mit Grübeln auf. Auch bei schwierigen Zeiten (wie du diese meisterst, erfährst du hier)!
Hier haben wir dir übrigens verraten, wie du akutes Grübeln und Zweifeln stoppen kannst.
2. Übung macht den Meister
Was entscheidet, ob wir eher optimistisch oder pessimistisch denken? Ganz eindeutig die Gewohnheit! Es ist also keineswegs eine Frage des Charakters, sondern eine Frage der Routine.
Das bedeutet auch: Wir können uns antrainieren, positiv zu denken! „Optimismus ist etwas, das man jeden Tag üben muss“, sagt auch Jason Wachob, Gründer der Website MindBodyGreen, die für einen bewussten Lifestyle steht.
Versuche dich im Laufe des Tages bei negativen Gedanken zu ertappen und ersetze sie durch positive Annahmen. Aus „immer komme ich in den Stau“ wird zum Beispiel „heute entkomme ich dem Stau bestimmt schneller“.
Am Anfang sind das bloß Gedankenspiele – irgendwann gewöhnst du dich aber so sehr an die positiven Gedanken, dass sie sich ganz natürlich anfühlen.
3. Ist Negativität erlaubt?
Da draußen müssen wir uns täglich vielen Anforderungen stellen. Und wie du sicher weißt, ist nicht jeder immer die Nettigkeit in Person. Ganz normal und trotzdem äußerst frustrierend.
Aber weißt du, wer der größte Kritiker von allen ist? Wir selbst!
Optimistisch leben wollen und sich gleichzeitig über jedes halbe Kilo zu viel beschweren – das passt nicht zusammen. Welche Meinung hast du von dir selbst? Wie positiv wir uns fühlen, ist oft von unserer eigenen Einstellung abhängig. Optimisten sehen stets das Gute – auch in sich selbst. Es lohnt sich also, den inneren Kritiker ruhig zu stellen. Er macht dich bloß negativer!
Wie du negative Gedanken loslässt, haben wir dir auch in diesem Artikel verraten.
4. Innen statt Außen
Du willst positiver werden? Manchmal reicht es schon, wenn du den Fokus in deinem Leben veränderst. Durch die Medien glauben wir oft, das Glück im Außen zu finden. Der perfekte Partner, ein schickes Kleid, der neue Kinofilm – darauf freut man sich.
Positive Menschen würden ihr ihr Glück allerdings niemals von solchen äußeren Faktoren abhängig machen. Denn sie wissen: Nicht was sie haben bestimmt die Zufriedenheit, sondern die Einstellung dazu!
Dankbarkeit macht jeden von uns ein Stück optimistischer!
5. Finde die richtige Inspiration
Miese Laune? Das kann dich so sehr runterziehen, dass dir alles Schwarz vorkommt. Wenn wir in einer Abwärtsspirale gefangen sind, kommt es uns manchmal so vor, als wären wir mit unseren Problemen ganz allein auf der Welt. Andere erscheinen uns so viel glücklicher, sie haben es scheinbar besser. Jetzt plötzlich positive Gedanken zu entwickeln, fällt wirklich schwer.
Beuge diese negativen Gedanken mit der richtigen Inspiration vor! Wie David Mezzapelle, Autor des Buches Contagious Optimism, im Interview mit Fast Company erklärt, wächst unser Optimismus, wenn wir von den Erfolgen anderer Menschen hören.
Dabei müssen wir noch nicht mal mit ihnen sprechen – schon das Lesen von Erfolgsgeschichten anderer kann dabei helfen, positiver zu werden. Denn diese bestärkenden Storys wecken Hoffnung und Zuversicht – die absoluten Optimismus-Grundpfeiler!
6. Was Vergebung damit zu tun hat
Pessimisten halten an der Vergangenheit fest und lassen zu, dass negative Erfahrungen die Gegenwart überschatten. Optimisten können vergeben.
Die Fähigkeit, verzeihen zu können, befreit dich von Wut, Ärger und Trauer. Warum es tatsächlich glücklich macht, wenn wir anderen vergeben, haben wir dir bereits in diesem Artikel vorgestellt.
7. Positiver werden: Umgibst du dich mit den richtigen Menschen?
Wie sollen wir optimistischer werden, wenn wir von negativen Menschen umgeben sind? Der Kollege, der immer lästert. Die Nachbarin, die von ihren Eheproblemen erzählt. Die Bekannte, die immer nur von sich selbst spricht. Das ist ganz schön anstrengend! Und es zieht einen runter.
Es ist dein gutes Recht, manchmal eine Grenze zu ziehen. Du musst dir nicht eine halbe Stunde lang Lästereien anhören. Oder Predigten von „Spezialisten“, die dir deine Träume ausreden wollen. Deine innere Positivität kippt sonst zwangsläufig. Lass den anderen ihre Negativität. Du bist keine Mülltonne, die den Ballast von anderen aufnehmen muss!
Positive Menschen stärken ihren Optimismus, in dem sie sich mit Gleichgesinnten umgeben. Sie verbringen weniger Zeit mit Menschen, die sie runterziehen. Fehlen dir noch die nötigen Unterstützer in deinem Leben? Auch im Netz findest du viele Support-Gruppen, die dich bestärken werden.
Auf dem YouTube Kanal „Glücksdetektivin“ von Psychologin Katharina Tempel findest du viele weitere Tricks und Anregungen für ein positiveres Leben:
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Diese sieben Eigenschaften werden dir dabei helfen, ein optimistischeres Mindset zu entwickeln. Weitere hilfreiche Tipps findest du in dem Buch „Positives Denken lernen: Wie Sie durch positive Gedanken Ihr Wohlbefinden steigern“ von Markus Pfeil.